Ruine Gösting

ÖFFNUNGSZEITEN

DIE BURGTAVERNE UND DER ZUGANG ZUR BURGRUINE BLEIBEN BIS AUF WIDERRUF LEIDER DAUERHAFT GESPERRT.

Ruine Gösting

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DIE BURGTAVERNE UND DER ZUGANG ZUR BURGRUINE BLEIBEN BIS AUF WIDERRUF LEIDER DAUERHAFT GESPERRT.

Historik der Burg Gösting

Die Burgruine Gösting liegt landschaftsbeherrschend im Norden von Graz auf einem schmalen Berggrat 200m über der Stadt in 567m Seehöhe. Aufgrund ihrer Entstehungszeit im frühen 12. Jahrhundert gehört sie zu den bedeutendsten Burgen Österreichs und ist mit ihrem wertvollen, noch aus ihrer Gründungszeit erhaltenen Baubestand das bei weitem älteste noch aufrecht stehende Bauwerk der Landeshauptstadt Graz.

In Verbindung mit einer Landschenkung Kaiser Heinrichs III an den Markgrafen der Karantanischen Mark, Gottfried von WelsLambach, wird im Jahre 1042 der Ort „Gestnic” erstmals urkundlich erwähnt. Die Urburg Gösting dürfte aber doch erst am Beginn des 12. Jahrhunderts entstanden sein, da 1138 ein Svitger de Kestnike als erster Lehensinhaber dieser Burg bestätigt wird.

Der aus dem vollfreien Geschlecht der Aribonen, die damals den gesamten Grazer…

Vereinswappen

Die Sammlung der 71 vereinseigenen Wappen ziert seit 1982 die Wände der Oberen Burgkapelle. Der Burgverein ließ diese Wappen um 1980 vom Fürstenfelder Holzschnitzer Franz Zierer anfertigen und von der Grazer Restauratorin Elisabeth Germann farbig fassen.

Apsidenturmglocke

Unter beträchtlichem Zeitaufwand, persönlichem Einsatz und dank der profunden technischen Leistung eines Fachbetriebes konnte die alte Vereins-Glocke (Martinus Feltl, Graz 1763) im Apsidenturm nach mehrjährigem Schweigen endlich wieder zum Erklingen gebracht werden.

APSIDENTURMGLOCKE

Unter beträchtlichem Zeitaufwand, persönlichem Einsatz und dank der profunden technischen Leistung eines Fachbetriebes konnte die alte Vereins-Glocke (Martinus Feltl, Graz 1763) im Apsidenturm nach mehrjährigem Schweigen endlich wieder zum Erklingen gebracht werden.

Kapellenkreuz

Das sehr stilvolle neue Hängekreuz, das vom emeritierten Vereins-Kassenführer und talentierten Holzschnitzer Erwin Kugi speziell für die Kapelle angefertigt wurde, konnte in mühevoller Arbeit und unter Verwendung maximal möglicher Sicherheitsvorkehrungen vom Obmann und seinen Helfern im Apsidenbogen über dem Altar montiert werden. Es schmückt jetzt, wie schon das gestohlene Kruzifix zuvor, wieder den altehrwürdigen romanischen Kapellenraum. Zum Abschluss der Wiederherstellung wurde es im Dezember 2014 im Rahmen einer sehr harmonischen Feier von Pfarrer Niederer von Gösting gesegnet. Möge es an seinem Platz für lange Zeit verweilen dürfen!

Kapellenkreuz

Das sehr stilvolle neue Hängekreuz, das vom emeritierten Vereins-Kassenführer und talentierten Holzschnitzer Erwin Kugi speziell für die Kapelle angefertigt wurde, konnte in mühevoller Arbeit und unter Verwendung maximal möglicher Sicherheitsvorkehrungen vom Obmann und seinen Helfern im Apsidenbogen über dem Altar montiert werden. Es schmückt jetzt, wie schon das gestohlene Kruzifix zuvor, wieder den altehrwürdigen romanischen Kapellenraum. Zum Abschluss der Wiederherstellung wurde es im Dezember 2014 im Rahmen einer sehr harmonischen Feier von Pfarrer Niederer von Gösting gesegnet. Möge es an seinem Platz für lange Zeit verweilen dürfen!