VEREINSCHRONIK
Das Jahr ist geprägt von der bereits zur Gewohnheit gewordenen Untätigkeit der Stadt Graz sowie der weiterhin praktizierten, offensichtlichen „Nachrichtensperre“ für den Burgverein seitens des Stadtrat-Büros Eber und der Bürgermeisterin Kahr. Es finden einige offizielle Besprechungen mit den Stadträten Hohensinner und Riegler statt, die aber leider nicht sehr ergiebig sind. Die Antwort auf die Anfrage von GR M. Huber an StR M. Eber im Gemeinderat bezüglich der Burgangelegenheit war, wie erwartet, überaus inhaltsarm. Ein Stromausfall im Vereinslokal muss vom Fachmann behoben werden. Einige, wenig Stichhaltiges vermittelnde Presseartikel runden den (erzwungenen) Vereinsleerlauf in diesem Jahr ab. Zu unserem großen Bedauern verstirbt im Oktober der dem BVG sehr zugetane Redakteur des „Grazer“, Vojo Radkovic, dessen positive Berichte für den Verein stets nützlich und auch hilfreich waren – er wird uns sicher fehlen.