Diese offizielle Website des Burgvereines Gösting (ältester Burgverein Österreichs) gibt Einblick in die 900-jährige Geschichte der Burg, ihre Bedeutung und ihre bauliche Entwicklung und Besonderheit. Ein wesentliches Anliegen ist die korrekte Darstellung aller Belange des Burgvereins.

Der Burgverein Gösting, der bereits zu seiner Gründungszeit beispielgebend für viele andere Burgenvereine war, verfolgt seit Beginn seines Wirkens im Jahr 1925 stets nur ein wichtiges, rein idealistisches Ziel, nämlich eine sorgfältige Sanierung und Erhaltung dieses wertvollen hochmittelalterlichen Gemäuers. Die eindrucksvolle Burg Gösting stellt einen kulturellen Schatz von immenser Bedeutung dar, den man nicht hoch genug einstufen kann! Zur Dokumentation der großen baulichen Leistung unserer Vorväter und zur Bewahrung international anerkannten Kulturgutes muss die Burgruine stolz und verantwortungsbewusst gepflegt werden. Jedwede, die Bausubstanz verändernde oder zerstörende Maßnahme kann im Interesse eines so bedeutenden kulturellen Wertes nur als unqualifizierter und nicht mehr gut zu machender Eingriff in das geschichtliche Erbe unseres Landes angesehen werden!

Erhaben blickt die ehrwürdige Burgruine Gösting von ihrem markanten Beobachtungsposten auf einem schmalen Berggrat seit vielen Jahrhunderten hinunter auf das 200 Meter tiefer gelegene Graz und das Murtal. Aus der Ebene beeindruckt sie durch ihr außergewöhnliches, den Norden von Graz beherrschendes Erscheinungsbild. Gösting ist eine der ältesten und bedeutendsten Burgen der Steiermark und Österreichs mit umfangreicher, noch aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammender Bausubstanz. Ab 1723 durch Blitzschlag und verschiedene andere schwere Beschädigungen zur Ruine geworden, wird die Burg seit 1925 vom Burgverein Gösting gesichert, sorgfältig restauriert und wissenschaftlich erforscht.

Ein Besuch auf der Burg Gösting, verbunden mit einem Spaziergang durch die schöne Landschaft am Nordrand von Graz und mit einer herrlichen Aussicht auf die Stadt und ihre Umgebung, sowie ein genussvolles Verweilen in der urigen Burgtaverne wird Grazer wie auch Touristen gleichermaßen erfreuen und begeistern!

Lassen auch Sie sich vom besonderen Reiz dieser Grazer Attraktion und ihres Umfelds verzaubern!

Diese offizielle Website des Burgvereines Gösting (ältester Burgverein Österreichs) gibt Einblick in die 900-jährige Geschichte der Burg, ihre Bedeutung und ihre bauliche Entwicklung und Besonderheit. Ein wesentliches Anliegen ist die korrekte Darstellung aller Belange des Burgvereins.

Der Burgverein Gösting, der bereits zu seiner Gründungszeit beispielgebend für viele andere Burgenvereine war, verfolgt seit Beginn seines Wirkens im Jahr 1925 stets nur ein wichtiges, rein idealistisches Ziel, nämlich eine sorgfältige Sanierung und Erhaltung dieses wertvollen hochmittelalterlichen Gemäuers. Die eindrucksvolle Burg Gösting stellt einen kulturellen Schatz von immenser Bedeutung dar, den man nicht hoch genug einstufen kann! Zur Dokumentation der großen baulichen Leistung unserer Vorväter und zur Bewahrung international anerkannten Kulturgutes muss die Burgruine stolz und verantwortungsbewusst gepflegt werden. Jedwede, die Bausubstanz verändernde oder zerstörende Maßnahme kann im Interesse eines so bedeutenden kulturellen Wertes nur als unqualifizierter und nicht mehr gut zu machender Eingriff in das geschichtliche Erbe unseres Landes angesehen werden!

Erhaben blickt die ehrwürdige Burgruine Gösting von ihrem markanten Beobachtungsposten auf einem schmalen Berggrat seit vielen Jahrhunderten hinunter auf das 200 Meter tiefer gelegene Graz und das Murtal. Aus der Ebene beeindruckt sie durch ihr außergewöhnliches, den Norden von Graz beherrschendes Erscheinungsbild. Gösting ist eine der ältesten und bedeutendsten Burgen der Steiermark und Österreichs mit umfangreicher, noch aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammender Bausubstanz. Ab 1723 durch Blitzschlag und verschiedene andere schwere Beschädigungen zur Ruine geworden, wird die Burg seit 1925 vom Burgverein Gösting gesichert, sorgfältig restauriert und wissenschaftlich erforscht.

Ein Besuch auf der Burg Gösting, verbunden mit einem Spaziergang durch die schöne Landschaft am Nordrand von Graz und mit einer herrlichen Aussicht auf die Stadt und ihre Umgebung, sowie ein genussvolles Verweilen in der urigen Burgtaverne wird Grazer wie auch Touristen gleichermaßen erfreuen und begeistern!

Lassen auch Sie sich vom besonderen Reiz dieser Grazer Attraktion und ihres Umfelds verzaubern!

Aktuelle Situation

Die Lage in Bezug auf die Burggebäude und ihre Erhaltung hat sich leider weiterhin nicht zum Guten entwickelt. Es besteht offensichtlich nach wie vor kein Interesse des Besitzers, die Anlage sachgerecht zu erhalten und zu pflegen:

Die kümmerlichen „Reparaturen“, die bisher unter der Ägide des Eigentümers durchgeführt worden sind, haben nachweislich (laut Feststellung des Bundesdenkmalamtes) an der Burg mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Besonders wichtige Sanierungsmaßnahmen an sehr gefährdeten Bauteilen blieben weiterhin konsequent unerledigt. Dies ist aber nicht verwunderlich, hat sich doch der Burgbesitzer während seiner nun schon 18 Jahre währenden Eigentümerschaft noch nie darum gekümmert. Nötige profunde und geeignete baufachliche Informationen und Hilfestellungen (die vom Burgverein Gösting kostenlos zur Verfügung gestellt worden wären) haben ihn noch nie interessiert.

Besonders gefährdet sind zurzeit das Fundament des Apsidenturmes, der seit Jahren bestehende Abbruch im Bereich des Toilettendachs und die Bergfried-Basis an der Westseite sowie das Bergfried-Planum, das undicht ist. Der weiterhin schlechte Zustand des inneren Burgweges spricht definitiv auch gegen ein Interesse des Besitzers an einem stilgerechten und sauberen Zugang zu seiner Burg.

Schlimm ist der üppigst wuchernde Bewuchs rund um die Burg: Wenn das ungezügelte Wachstum im direkten Burgbereich und in der Burgumgebung weiterhin so heftig fortschreitet, wird die Burg bald nicht mehr zu sehen sein; katastrophal werden sich die übermäßige Vegetation und ihre Wurzeln aber vor allem auf das Mauerwerk auswirken und dort irreversible Schäden anrichten.

Die folgenden Fotos zeigen einen Teil der seit Jahren herrschenden erschreckenden Zustände auf der Burgruine Gösting, die die mangelhaften Erhaltungsmaßnahmen für die Burganlage seitens des Burgbesitzers erkennen lassen.

Aktuelle Situation

Die Lage in Bezug auf die Burggebäude und ihre Erhaltung hat sich leider weiterhin nicht zum Guten entwickelt. Es besteht offensichtlich nach wie vor kein Interesse des Besitzers, die Anlage sachgerecht zu erhalten und zu pflegen:

Die kümmerlichen „Reparaturen“, die bisher unter der Ägide des Eigentümers durchgeführt worden sind, haben nachweislich (laut Feststellung des Bundesdenkmalamtes) an der Burg mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Besonders wichtige Sanierungsmaßnahmen an sehr gefährdeten Bauteilen blieben weiterhin konsequent unerledigt. Dies ist aber nicht verwunderlich, hat sich doch der Burgbesitzer während seiner nun schon 18 Jahre währenden Eigentümerschaft noch nie darum gekümmert. Nötige profunde und geeignete baufachliche Informationen und Hilfestellungen (die vom Burgverein Gösting kostenlos zur Verfügung gestellt worden wären) haben ihn noch nie interessiert.

Besonders gefährdet sind zurzeit das Fundament des Apsidenturmes, der seit Jahren bestehende Abbruch im Bereich des Toilettendachs und die Bergfried-Basis an der Westseite sowie das Bergfried-Planum, das undicht ist. Der weiterhin schlechte Zustand des inneren Burgweges spricht definitiv auch gegen ein Interesse des Besitzers an einem stilgerechten und sauberen Zugang zu seiner Burg.

Schlimm ist der üppigst wuchernde Bewuchs rund um die Burg: Wenn das ungezügelte Wachstum im direkten Burgbereich und in der Burgumgebung weiterhin so heftig fortschreitet, wird die Burg bald nicht mehr zu sehen sein; katastrophal werden sich die übermäßige Vegetation und ihre Wurzeln aber vor allem auf das Mauerwerk auswirken und dort irreversible Schäden anrichten.

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